Warum Solarreinigung sinnvoll ist – gerade in der Praxis, nicht nur „in der Theorie“
Solarmodule stehen jahrelang draußen und bekommen alles ab, was die Umgebung hergibt. In ländlicher Umgebung sind es häufig Pollen, Staub und feine Erde. In der Nähe von Straßen kommen Ruß und Feinstaub dazu. Auf Dächern mit vielen Vögeln entsteht punktuell starker Schmutz durch Kot, der nicht nur unschön aussieht, sondern die Oberfläche auch hartnäckig verschmutzen kann.
Das Problem ist selten „ein Fleck“. Es ist die Mischung: Ein gleichmäßiger Film, der im Alltag kaum auffällt, plus einzelne Stellen, die sich festsetzen. Und genau diese Kombination macht die Reinigung anspruchsvoll. Wer hier mit Haushaltsreinigern, Scheuerschwämmen oder hohem Druck arbeitet, riskiert Mikrokratzer, matte Stellen oder Schäden an Dichtungen und Rahmen.
Eine professionelle Solarreinigung hat deshalb zwei Ziele: sauber werden, ohne die Anlage unnötig zu belasten – und so arbeiten, dass man nachts ruhig schlafen kann, weil niemand mit wackliger Leiter und „DIY auf dem Dach“ improvisiert.